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BUSting in Berlin

Das Thema BUSting in Berlin beschäftigt sich mit der Frage, ob die Parkhäuser im Stadtzentrum mehr als nur eine Parkfläche sein können? Oder können die Parkhäuser zu den profansten Orten einer Stadt gehören?! Das Thema bezieht sich auf jedem Fall auf den touristischen Busen. Die Lage in der Nähe von Alexandarplatz, also Berlin Mitte, ermöglicht, dass das Busparkhaus eine neue Urbaneerlebniss bietet. Um zu Busmobilität eine ganz neue Bedeutung zu geben, wurden auch andere touristische Komponente beigebracht. Also wir reden jetzt über einem Hybride. Der Struktur von diesem Hybride sollte Angebot an Pakrhaus für Busen, Hotel und andere touristische sowie urbane und öffentliche Angebote bieten. Um die Barriere zwischen sowieso zwei unterschiedliche Teile von Berlin zu vermeiden, wurde das Erdgeschoss als eine Kommunikationsebene betrachtet. Der Grundriss ist horizontal aufgeteilt  in einem Raster. Der Grundrissaufteilung spiegelt sich nach aussen auch. Die ganze Aufteilung in Form von Streifen mit unterschiedlichen Funktionen, impliziert die Komunikation des ganzes Objektes. Im Erdgeschoss befindet sich also die Ankunft und Abfahrt von den Busen, mit dem direkten Zugang zum Hotel, Einkafus- und Rent-a-Car und andere touristische Inhalte. Im oberen  Geschossen entsteht es neben parken, die Möglichkeit, die Fläche als Ausstellungsort bzw. Event oder Partyzone usw. zu nutzen im Laufe des Tages, der Woche usw. Der vertikale Körper, betont seine Vertikalität über 24 Geschossen und es besteht sich aus den Hotelzimmern, wobei der Gebäudeabschluss ist mit dem Restaurant auf der letzte Etage umgefasst.   

 

Institut für Architekturtechnologie/TU Graz/Betreuer: Roger Riewe/S.C.Radulescu/2015

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